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Historie: William_Shakespeares_Dramen

Vorschau der Version: 32

William Shakespeares Dramen

REALISIERUNG

(begonnen 02/23)

Henry VI Part 2 (06/23)
Henry VI Part3 100 Maximal

Henry VI Part 3 (in Überarbeitung)
Henry VI Part2 6000

Henry VI Part 1 (07/23)
Henry VI Part1 100 Prozent

REGELWERK

(02/23)

Reihenfolge

Die Bühnenstücke Shakespeares werden in freier Reihenfolge nach Lust und Laune des Künstlers dargestellt. Eine eventuelle gemeinsame Hängung folgt der Reihenfolge entsprechend der Chronologie von E.K. Chambers1 bearbeitet:

  • Henry VI, Part 2 (1590–1591)
  • Henry VI, Part 3 (1590–1591)
  • Henry VI, Part 1 (1591–1592)
  • Richard III (1592–1593)
  • The Comedy of Errors (1592–1593)
  • Titus Andronicus (1593–1594)
  • The Taming of the Shrew (1593–1594)
  • The Two Gentlemen of Verona (1594–1595)
  • Love's Labour's Lost (1594–1595)
  • Romeo and Juliet (1594–1595)
  • Richard II (1595–1596)
  • A Midsummer Night's Dream (1595–1596)
  • King John (1596–1597)
  • The Merchant of Venice (1596–1597)
  • Henry IV, Part 1 (1597–1598)
  • Henry IV, Part 2 (1597–1598)
  • Much Ado About Nothing (1598–1599)
  • Henry V (1598–1599)
  • Julius Caesar (1599–1600)
  • As You Like It (1599–1600)
  • Twelfth Night (1599–1600)
  • Hamlet (1600–1601)
  • The Merry Wives of Windsor (1600–1601)
  • Troilus and Cressida (1601–1602)
  • All's Well That Ends Well (1602–1603)
  • Measure for Measure (1604–1605)
  • Othello (1604–1605)
  • King Lear (1605–1606)
  • Macbeth (1605–1606)
  • Antony and Cleopatra (1606–1607)
  • Coriolanus (1607–1608)
  • Timon of Athens (1607–1608)
  • Pericles, Prince of Tyre (1608–1609)
  • Cymbeline (1609–1610)
  • The Winter's Tale (1610–1611)
  • The Tempest (1611–1612)
  • Henry VIII (1612–1613)
  • The Two Noble Kinsmen (1612–1613)

Werk

Für jedes einzelne Bühnenstück Shakespeare wird ein Werk erstellt. Jedes Werk besteht aus den Abstraktionen der gesprochenen Texte des Werks (siehe Text). Jeder Textblock wird in einer Kachel mit den Maßen 10 x 10 cm abstrahiert.

Das Werk ist quadratisch. Die Größe des Werkes definiert sich aus der Anzahl der Kacheln. Die Anzahl der Kacheln ergibt sich aus der Anzahl der Textblöcke. Hierzu wird die Wurzel aus der Summe der Textblöcke gebildet und aufgerundet. Dies ergibt die Kantenlänge des Werks.

Durch das Aufrunden ergibt sich eine Anzahl an Kacheln, welche keinen abstrahierten Text enthalten. Diese werden gleichmäßig auf das Werk verteilt. Die Farbe der Kachel entspricht der für den Hintergrund definierte Grundfarbe des Werks.

Die Kacheln werden bündig aneinandergefügt. Die Reihenfolge entspricht der Schreibrichtung von links oben nach rechts unten.

Die Produktion kann in verschiedenen Kantenlängen der Einzelkacheln erfolgen (3, 5, 10 cm)

Kacheln

Für das Werk wird der gesamte Text eines jeden Theaterstücks aufgeteilt und in einzelnen Farbfeldern abstrahiert.

Text

Die 38 Theaterstücke Shakespeares sind grundsätzlich in Versform verfasst und gesetzt.

Für jedes Farbfeld wird der Text ausgewertet, der einem Sprecher des Theaterstücks zuzuordnen ist, bevor ein anderer Sprecher spricht.

Aktnummerierung, Szenennummerierung und Szenenanweisungen für den Auftritt von Darstellern und Szenenbildern werden dem folgenden Sprecher zugeordnet. Szenenanweisungen, die dem zuvor gesprochenen Text zuzuordnen sind, wie z.B. der Abgang von Darstellern, wird dem vorherigen Sprecher zugeordnet.

Für die grafische Abstraktion wird ausschließlich der gesprochene Text eines Sprechers ausgewertet, ohne Szenenanweisungen.

Auf einer Kachel des grafischen Werks können maximal 34 Zeilen dargestellt werden.

Enthält der ununterbrochene Text, inklusive Regieanweisungen und Leerzeilen, mehr als 34 Zeilen, wird der Text über mehrere Kacheln verteilt.

Die Auswertungen für die grafische Abstraktion wird jeweils für den gesamten Textblock erstellt (mit der Ausnahme der Ausrichtung).

Eine Leerzeile hat die selbe Höhe wie eine Textzeile.

Quelle

Quelle für die Texte ist die Webseite shakespeare.mit.edu

Schrift

Der Text wird in der Schriftart Georgia in einer Schriftgröße von 6,95 pt gesetzt.

Farben

Der RGB-Farbraum

desc
Rgb Farbraum

Der RGB-Farbraum2 hat sechs zahlenbasierte Grundfarben. Weiß (255-255-255) und Schwarz (0-0-0) sind in diesem Zusammenhang nicht als Farben deklariert



 

Farbe Hintergrund

Grundfarbe
desc
Hintergruende

Für jedes Theaterstück Shakespeares wird eine der sechs definierten Grundfarben als Grundlage zugeordnet.
Hierzu wurde ausgewertet, wie oft die im Namen „William Shakespeare“ vorkommenden Buchstaben (w, i, l, a, m, s, h, k, e, p, r) in den Titeln der Theaterstücke vorkommen (291 Vorkommen).

Die vorkommenden Buchstaben wurden für die Auswertung auf die Farbwerte R-G-B so verteilt, dass im Schnitt aller vorkommenden Buchstabe pro Werk drei Buchstaben vorkommen. Die Vorgabe ist:

  • R: i, l, h
  • G: w, a, m, s, p
  • B: k, e, r

Die Aufteilung ergibt ein durchschnittliches Vorkommen der Buchstabengruppe pro Farbwert von 2,5 pro Stück.
Die Werte, welche in der Auswertungsgruppe des Theaterstücks den höchsten Wert haben, erhalten den Farbwert 255, haben zwei den gleichen Wert, erhalten beide den Wert 255.

 


 

Helligkeit/Farbanpassung

Im RGB-Farbraum ist ein additives Farbmodell3 bei dem Weiß aus den Werten 255-255-255 gebildet wird.

Für die Farbanpassung der Hintergründe werden die Werte für R-G-B jeweils in Relation des ausgewerten Textblocks und des Namens "William Shakespeare" ausgewertet.

Hierbei wird im Regelwerk unterschieden zwischen Grundfarben mit einem mit 255 vordefinierten Farbwert (rot-grün-blau) und jenen mit zwei mit 255 vorbelegten Farbwerten (gelb-cyan-magenta).

rot-grün-blau

Der mit 255 vorbelegte Wert wird um den im untersuchten Textblock an vierterster Stelle vorkommenden Buchstaben aus dem Namen William Shakespeare (also der Buchstabenfolge w-i-l-a-m-s-h-k-e-p-r) reduziert4
. Kommt die Untersuchung für die Stelle nicht zu einem gültigen Ergebnis (es gibt weniger als vier Buchstaben aus William Shakespeare im Text vor, so wird der Buchstaben an der nächst kleineren Stelle untersucht (hier das dritte Vorkommen, kommt kein Buchstabe vor, bleibt der Wert 255).

Die mit 0 vorbelegten Werte (im Beispiel grün und blau) werden individuell (von links nach Rechts) nach dem Vorkommen der Buchstaben des Vornamen (w, i, l, a, m) bzw. des Nachnamens (s, h, a, k, e, p, r) erhöht. Hier beginnt die Anpassung jeweils mit dem Wert der an zweiter Stelle vorkommt.

gelb-cyan-magenta

Die mit 255 vorbelegten Werte werden jeweils von links nach rechts jeweils um den Werte des ersten Vorkommens eines Buchstabens aus dem Vornamen (w, i, l, a, m) oder des Nachnamens (s, h, a, k, e, p, r) reduziert.

Die mit 0 vorbelegten Wert wird um den Wert des an vierterster Stelle vorkommenden Wertes aus dem Namen William Shakespeare erhöht.

Farbe Schrift

Die Farbe der Schrift wird aus der Beziehung des Werktitels und des gesprochenen Textes des ausgewerteten Textblocks ermittelt.

Hierzu wird ermittelt, welcher Buchstabe des Werktitels als erster im gesprochenen Text vorkommt. Dieser Buchstabe ist der Wert für den Farbwert R, die im Text folgenden zwei Buchstaben (auch bei wiederholtem Vorkommen) die Werte für G und B.

Die Werte bilden unverändert den Wert für den Farbwert des Textes.

Textausrichtung

Für die Ausrichtung des Textes in jeder Kachel gibt es zwei Variablen. Die horizontale Ausrichtung der Schrift (linksbündig, mittig, rechtsbündig) und die vertikale Ausrichtung des Textblocks in der Kachel (oben, mittig, unten).

Hierfür wird das Vorkommen des Anfangsbuchstaben der Richtungsangabe für die jeweilige Variable untersucht. Um eine über alle Werke halbwegs gleichmäßige Verteilung zu erreichen, wird das Vorkommen wie folgt ausgewertet:

  • Vertikale
    • oben: erstes Vorkommen "o" im Text
    • unten: zweites Vorkommen "u" im Text
    • mitte: zweites Vorkommen "m" im Text

Ist der Wert für "mitte" der kleinste Wert, wird der Text mittig angeordnet, ist "unten" der kleinste, wird der Text unten angeordnet, sonst wird der Text oben angeordnet.

  • Horizontale
    • mitte: erstes Vorkommen "m" im Text
    • links: erstes Vorkommen "l" im Text
    • rechts: erstes Vorkommen "r" im Text

Ist der Wert für "mitte" der kleinste Wert, wird der Text mittig angeordnet, ist "links" der kleinste, wird der Text links angeordnet, sonst wird der Text rechts angeordnet.

Es wird von links nach rechts ausgewertet, bei Gleichstand gewinnt das erste Vorkommen.

Abstraktion

Für die Abstraktion wird jede Textzeile an ihrer Position in ihrer Breite von einem Balken in der definierten Schriftfarbe der Kachel verdeckt, so dass die Schrift nicht mehr sichtbar ist.

Beispiele:

001 Text  001 Abstrahiert  002 Text  002 Abstrahiert  

KONZEPT

(02/23)

Für das Werk werden alle 38 Theaterstücke William Shakespeares in der Reihenfolge ihrer Entstehung abstrahiert.

Jedes Theaterstück wird ein grafisches Werk.

Jedes grafische Werk besteht aus einer regelbasierten Anzahl Einzeltafeln, welche aus dem Text des Theaterstück gebildet wird. Abstrahiert wird jeder einzelne gesprochene Part eines Darstellers, bis der nächste Sprecher spricht. Akt- und Szenennumerierungen und -anweisungen werden dem nachfolgenden Sprecherblock zugeordnet, nachlaufende Szenenanweisungen werden dem vorstehenden Sprecherblock zugeordnet

Abstrahiert wird der Text inklusive der Szenenanweisungen, Akt-, Szenennummerierungen, Rollennamen.

Jede Tafel besteht aus einem farbigen Hintergrund und dem Text im Vordergrund.

Jedes Werk hat eine der Grundfarbe des RGB-Farbraums als Hintergrund definiert, welche sich aus einer Relation der Buchstaben des Werktitels und der Buchstaben des Namens "William Shakespeare" ergibt. Diese wird durch die Relation des ausgwerteten gesprochenen Textblocks, regelbasiert in der Helligkeit angepasst.

Die Vordergrundfarbe ergibt sich regelbasiert aus dem gesprochenen Text in seinem Verhältnis zum Namen des Theaterstücks.

Die Abstraktion geschieht durch Über"malung" des Gesamttextes der Tafel, in den Maßen des Textes, inklusive der nicht gesprochenen Bestandteile des Textes (Sprechername, Szenenanweisungen, Nummerierungen). Jeder Textblock endet mit dem unterbrochenen, gesprochenen Text.

Gleichzeitig definiert der Text auch die Ausrichtung des Textes.

Die Größe der grafischen Darstellung wird durch die Anzahl, der vom Text vorgeschriebenen Tafeln bestimmt. Die Größe der einzelnen Werke ist unterschiedlich.

AUFGABEN

(01/23)

  • Definition des Regelwerks
  • Auswahl der Textquelle
  • Definition der Größe der Abstraktion
  • Reihenfolge der Bearbeitung

IDEE

(01/23)

Sämtliche 38 Dramen Shakespeares werden über eine werkimmanentes Regelwerk abstrahiert. Abstrahiert wird jeweils der gesprochene Text. Für die Abstraktion verwendet wird jeweils der Text einer Person (oder eines Chors) der am Stück gesprochen wird, bevor eine andere Person spricht, die Szene endet, oder eine Szenenanweisung das Sprechen unterbricht.

Die Abstraktionen beziehen sich im Regelwerk auf die Buchstaben des Namens William Shakespeare und auf die Buchstaben des Werks und des Sprechers.

Die Einzelabstraktionen der Sätze/Absätze/Monologe werden zuz einem grafischen Werk zusammengefasst, welches gedruckt wird.

Die unabstrahierten, aber regelbasiert eingefärbten Texte, werden zu einem Film zusammengefasst, der es einem ermöglicht bei Betrachtung das gesamte Einzelwerk zu lesen.

4 So ist der erste in Henry VI Part 2 ausgewertete gesprochene Text um Leerzeichen bereinigt: "asbyyourhighimperialmajestyihadinchargeatmydepartforfranceasprocuratortoyourexcellencetomarryprincessmargaretforyourgracesointhefamousancientcitytoursinpresenceofthekingsoffranceandsicilthedukesoforleanscalaberbretagneandalenconsevenearlstwelvebaronsandtwentyreverendbishopsihaveperformdmytaskandwasespousedandhumblynowuponmybendedkneeinsightofenglandandherlordlypeersdeliverupmytitleinthequeentoyourmostgracioushandsthatarethesubstanceofthatgreatshadowididrepresentthehappiestgiftthatevermarquessgavethefairestqueenthateverkingreceived". Der erste Buchstabe aus dem Namen ist das "a" an erster Stelle, der zweite das "s" an zweiter Stelle, der dritte das "r" an achter Stelle und der vierte und verwendete das "h" an neunter Stelle. Der Wert für "R" ist folglich 255 - 9 = 246


William Shakespeare's Plays » this page in english

 

Historie

Fortgeschritten
Information Version
13.03.2024 13:52 admin Love's Labour's Lost 48
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29.02.2024 15:24 admin Hamlet 47
Betrachten
13.02.2024 12:18 admin King John 46
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15.11.2023 23:25 admin 45
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15.11.2023 23:22 admin Henry IV Part I 44
Betrachten
02.10.2023 16:45 admin Twelfth Night 43
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21.09.2023 23:20 admin Platzhalter für alle Stücke 42
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21.09.2023 22:24 admin 41
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21.09.2023 22:17 admin 40
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03.09.2023 15:34 admin Romeo and Juliet 39
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20.08.2023 16:06 admin Regelwerk 38
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13.08.2023 15:26 admin Beschreibung 37
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13.08.2023 15:17 admin 36
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13.08.2023 15:16 admin Images 34
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13.08.2023 14:53 admin 33
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13.08.2023 13:41 admin 32
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07.08.2023 13:51 admin 31
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05.08.2023 17:27 admin no toc 30
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05.08.2023 15:48 admin Redesign 29
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09.07.2023 16:38 admin 28
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09.07.2023 16:35 admin Henry VI Part 1 fertig gestellt 27
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28.06.2023 16:43 admin link 26
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28.06.2023 16:42 admin link 25
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28.06.2023 15:24 admin Liste für Realisierung 24
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