(02/18)
Nachdem die isbn-maschine ja in Wirklichkeit schon ein Automat ist ("(Der Maschinist ist sich der Tatsache durchaus bewusst, dass die isbn-maschine eigentlich ein Automat ist)" war die Idee für die Maschine einen Automaten zu generieren praktisch dem Konzept immanent.
Die Aufgabe des Automaten sollte es sein, für die isbn-maschine die Öffentlichkeitsarbeit zur übernehmen. Hierfür würde das Medium Twitter gewählt.
Da Marketing stark visuell funktioniert, soll der Automatik die Visualisierung der Abstraktionen mit der Quelle, dem Buch, wieder in Einklang bringen.
(03/18)
(03/18)
Alle Sätze, welche sich am 01. Mai eines Jahres in der isbn-maschine befinden werden regelmäßig über das Jahr verteilt auf dem Twitter-Account "maschinist@isbnmaschine" getweetet.
Es werden hierfür Abstraktionen der isbn-maschine mit den Sätzen, Autorennamen und Buchtiteln kombiniert und mit den jeweiligen Seiten der isbn-maschine auf deren Webpräsenz verknüpft.
(04/18)
Alle Sätze, welche sich am 01. Mai eines Jahres (bis 2020 war es der 13. Mai) in der isbn-maschine Bilden den Datenbestand des Automaten für dieses Jahr.
Jeder Satz wird jedes Jahr einmal getweetet.
Die Reihenfolge der Sätze wird durch eine generierte Zufallszahl bestimmt, ist also willkürlich und wird zu jedem Stichtag neu bestimmt.
Die Tweets werden so über das Jahr verteilt, dass der erste Satz am 01. Mai um 00:00 Uhr getweetet wird, und der letzte so viele Minuten vor 24:00 des 30. Aprils des Folgejahres, dass der erste Tweet der Struktur des Folgejahres um 00:00 Uhr den dem Standard entsprechenden zeitlichen Abstand des Vorjahres zum letzten Tweet des Vorjahres hat.
Die Tweets haben folgenden Inhalt:
Wird ein Buch neu in die isbn-maschine aufgenommen, werden die drei Sätze am gleichen Tag getweetet.
(04/18)
Automat der isbn-maschine: "maschinist@isbnmaschine"
Bis 2020 wurde das Posten über das Tool Tweetdeck realisiert, seit 2021 nutzt der Maschinist Tweettimer
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