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Für malende Literatur ist das Buch in seiner gedruckten Form, also so, wie es zweidimensional vorliegt, Grundlage für die Schaffung eines Regelwerks, mit dem dann ein bildnerisches Werk generiert wird, welches keinen Text mehr enthält.
Vorstellbar wäre es, jedem, einem, mehreren, ausgewählten, gruppierten Buchstaben und/oder Satzzeichen einen Farbwert zuzuordnen und diesen Farbwert an der Stelle seines Vorkommens auf einer oder allen oder ausgewählten Seiten auf ein Bildwerk zu übertragen.
Das Format des Bildwerkes wäre dann in der Größe der Buchseite oder eines Vielfachen davon.
Die Seiten des Buches können manuell oder über einen Einzelscan übernommen werden.
Die Position des gewählten Zeichens kann als fester Farbpunkt, als Ausgangspunkt für einen Farbverlauf oder ein Verwischen verwendet werden.
Aus der Verteilung der Buchstaben im Werk kann dafür ein Regelwerk erstellt werden.
Auch Animationen sind auf diese Art möglich.
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siehe Einzelwerke
siehe Einzelwerke
siehe Einzelwerke
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